In jeder Freundesgruppe gibt es die einen, die kaum gestochen werden und die anderen, die besonders leiden müssen. Mückenstiche sind dabei nicht nur nervig, sondern können auch gesundheitliche Risiken mit sich bringen. Doch woran liegt es, dass manche Menschen so viel häufiger gestochen werden? Ist die Blutgruppe entscheidend und wie können sich alle zuverlässig schützen?
Untersuchungen haben gezeigt, dass Menschen mit der Blutgruppe 0 häufiger von Mücken gestochen werden als solche mit den Blutgruppen A, B oder AB. Eine Studie aus Japan zeigt, dass besonders eine Mückenart Personen mit Blutgruppe 0 doppelt so oft stechen wie die mit Blutgruppe A. Der Grund hierfür liegt in den chemischen Signalstoffen, die der menschliche Körper aussendet. Diese sogenannten flüchtigen organischen Verbindungen unterscheiden sich je nach Blutgruppe. Menschen mit Blutgruppe 0 scheiden Stoffe aus, die für Mücken besonders anziehend sind. Weitere Faktoren sind der CO2-Ausstoß, die Zusammensetzung des Schweißes und der Körpergeruch eines Menschen.
Unabhängig von der Blutgruppe gibt es viele effektive Möglichkeiten, sich vor Mückenstichen zu schützen. Eine der besten und nachhaltigsten Lösungen ist die Installation von Insektenschutzgittern. Sie lassen sich an Fenstern und Türen anbringen und verhindern das Eindringen von Mücken und anderen Insekten. Sie bieten zudem einen dauerhaften Schutz, ohne den Einsatz chemischer Mittel. Die Installation und auch die Wartung gestalten sich einfach. Moderne Insektenschutzgitter sind zudem optisch ansprechend und beeinträchtigen weder Sicht noch die Luftzirkulation.
Neben Insektenschutzgittern gibt es weitere Maßnahmen, um Mückenstiche zu vermeiden:
Während Menschen mit der Blutgruppe 0 einem höheren Risiko ausgesetzt sind, von Mücken gestochen zu werden, kann jeder durch gezielte Maßnahmen das Risiko minimieren. Insektenschutzgitter bieten eine effektive Möglichkeit, um Mücken aus dem Haus zu halten. In Kombination mit Insektenschutzmitteln, geeigneter Kleidung und der richtigen Umgebungsgestaltung kann das Risiko von Mückenstichen jedoch erheblich reduziert werden.